Crisis Mapping. Eine empirische Untersuchung zu Strukturen und Praktiken partizipativer Krisen- und Konfliktkartographien während der Umbrüche in Libyen und Syrien 2011 –2013

Autor/innen

  • Michael Schmitt Inst. für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg
  • Florian Gottschlich Inst. für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg
  • Wolfgang Schäfer Inst. für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg
  • Cate Turk Inst. für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg
  • Georg Glasze Inst. für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg

Abstract

Die Entwicklungen des Web-2.0 erlauben neue Wege der Herstellung, Verbreitung und Nutzung geographischerInformationen. Crisis Mapping kommt im Kontext von Krisen und Katastrophen zum Einsatz und setztauf die Partizipation von Betroffenen vor Ort und weiteren Freiwilligen. In dieser Arbeit werden Strukturenund Praktiken des Crisis Mapping anhand vier exemplarischer Kartenprojekte untersucht, die während derpolitischen Umbrüche in Libyen und Syrien seit 2011 entstanden sind.

Autor/innen-Biografie

Georg Glasze, Inst. für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Georg Glasze, Inst. für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg

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Veröffentlicht

06.07.2015

Zitationsvorschlag

Schmitt, M., Gottschlich, F., Schäfer, W., Turk, C., & Glasze, G. (2015). Crisis Mapping. Eine empirische Untersuchung zu Strukturen und Praktiken partizipativer Krisen- und Konfliktkartographien während der Umbrüche in Libyen und Syrien 2011 –2013. Mitteilungen Der Fränkischen Geographischen Gesellschaft, 60(1), 57–76. Abgerufen von http://fgg-erlangen.de/fgg/ojs/index.php/mfgg/article/view/341

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