Crisis Mapping. Eine empirische Untersuchung zu Strukturen und Praktiken partizipativer Krisen- und Konfliktkartographien während der Umbrüche in Libyen und Syrien 2011 –2013
Abstract
Die Entwicklungen des Web-2.0 erlauben neue Wege der Herstellung, Verbreitung und Nutzung geographischerInformationen. Crisis Mapping kommt im Kontext von Krisen und Katastrophen zum Einsatz und setztauf die Partizipation von Betroffenen vor Ort und weiteren Freiwilligen. In dieser Arbeit werden Strukturenund Praktiken des Crisis Mapping anhand vier exemplarischer Kartenprojekte untersucht, die während derpolitischen Umbrüche in Libyen und Syrien seit 2011 entstanden sind.Downloads
Veröffentlicht
06.07.2015
Zitationsvorschlag
Schmitt, M., Gottschlich, F., Schäfer, W., Turk, C., & Glasze, G. (2015). Crisis Mapping. Eine empirische Untersuchung zu Strukturen und Praktiken partizipativer Krisen- und Konfliktkartographien während der Umbrüche in Libyen und Syrien 2011 –2013. Mitteilungen Der Fränkischen Geographischen Gesellschaft, 60(1), 57–76. Abgerufen von https://fgg-erlangen.de/fgg/ojs/index.php/mfgg/article/view/341
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