„street art geography". Oder: Jetzt machen’se doch mal!

Autor/innen

  • Jan Gemeinholzer

Abstract

Ob Höhlenmalerei, Deckenfresko oder Graffiti und Street Art: Zeichen und Bilder auf Wänden gehörenzum Menschen. Aber was haben diese Kunstformen mit Geographie zu tun? Über Wandmalerei ist eineEinflussnahme auf die Prägung räumlicher Images möglich. Sie vermittelt neben schönen Bildern oft auchIdeologien oder entsprechende Gegen-Ideologien. In diesem Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse meinerBachelorarbeit präsentiert, die sich u.a. mit der Muralismusbewegung im Kontext der mexikanischenRevolution, dem Graffitiboom im Kontext von sozialer Segregation in US-amerikanischen Großstädten derspäten 1970er Jahre und den rezenten murales in Valparaíso im Kontext von „theming" und „place making"in Chiles Kunst- und Kulturhauptstadt beschäftigt.

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Veröffentlicht

18.12.2018

Zitationsvorschlag

Gemeinholzer, J. (2018). „street art geography". Oder: Jetzt machen’se doch mal!. Mitteilungen Der Fränkischen Geographischen Gesellschaft, (63/64), 131–142. Abgerufen von http://fgg-erlangen.de/fgg/ojs/index.php/mfgg/article/view/564

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